Gestrandet im Nirgendwo

Gestrandet im Nirgendwo 🌑

Gianni bereist es schon seit Jahren, 
um mehr darüber zu erfahren. 

Der Astronaut  fliegt ins All,
mit einem lauten Knall.

Er sieht  die unendliche Weite, 
wie er so durch‘s All gleite.

Schaut! Dort ist ein fremder Planet  
und er ist sogar belebt.

Giannis Rakete geht zur Landung über,
damit er kann auf ihn rüber.

Und wirklich sie landet!
Oh nein, er ist gestrandet ! 

Denn die Rakete ist kaputt
und besteht nur noch aus Schutt. 

Nun kommen schon die Bewohner herbei! 
Sind sie gut oder böse? EIEIEI! 

Panik durchströmt den Astronaut, 
er spürt sie über die ganze Haut. 

Grüne, grosse, dünne Wesen;
Ist’s um ihn bald gewesen ?

Er muss sich schell verstecken,
bevor sie ihn noch entdecken !

Immer näher kommen sie, 
vielleicht alles doch – nur Fantasie?

Plötzlich sind sie ganz nah,
schrecklich und auch wunderbahhhr !

Sie fragen sich, was und wer das war. 
Der Astronaut ist auf der Stelle total starr! 

Oh nein, sie haben ihn entdeckt,
Obwohl er sich hat gut versteckt!

Ein Riesenauge schaut ihn an. 
Und zieht ihn fest in seinen Bann. 

Sein Unglück erzählt er ihnen,
wenn auch bisschen übertrieben.

Helfen wollen alle ihm,
mit ihrem ganzen Team. 

Sie hämmern, sägen, schrauben 
und auch ein bisschen Saugen. 

Die Rakete ist nun repariert 
und die Erde anvisiert. 

Er muss nun nehmen Abschied,
er fühlt sich nun als Mitglied.

Die Rakete fliegt zurück zur Erde.
Dort erwartet ihn eine Menschenherde. 

Als er landet, sind alle froh,
Selbst die Aliens im Nirgendwo.